Die Kunst (d)ein Feuer zu hüten

Die Kunst (d)ein Feuer zu hüten
Ein rauchfreies Feuer brennt hell und warm in unserer Mitte. Ein Ort an dem jeder von Herzen
willkommen ist, an dem sich für jede/n ein Platz findet. Ein Ort des Friedens, der Verbundenheit.
Unsere Verbindung zum Feuer ist einzigartig unter allen Lebewesen. Wir können das Feuer hüten
und für vielfältige Zwecke nutzen. Als Werkzeug, Wärme, Schutz, Licht, … Darüber hinaus kann
das Feuer für uns ein wichtiger Lehrer, Mentor und Spiegel sein. Schließlich brennt das Feuer nicht
nur in der Feuerstelle. In jedem von uns brennt ein Feuer und es ist unsere Aufgabe dieses zu hüten.
Willst du lernen wie du ein Feuer entzündest und hütest? Willst du deine Verbindung zum Feuer
stärken und es zu einem wichtigen Lehrer in deinem Leben machen? Möchtest du darüber lernen,
wie du (d)ein Feuer rauchfrei hältst? Dann bist du hier richtig.
Dieser Kurs richtet sich gleichermaßen an Anfänger und Fortgeschrittene. Es ist empfehlenswert
aber nicht Voraussetzung vorher einen Wildnisbasiskurs zu besuchen.

Inhalte:
– Feuerbohren
– Feuer hüten
– Heiliges Feuer
– Symbolik des Inneren Feuers
– Inner Tracking
– Wahrnehmung
– Innere Stimme

Termin und Ort:
24.-27.04.2025
99438 Tonndorf
Der Kurs startet Donnerstag 15 Uhr und endet Sonntag spätestens 15 Uhr.

Kosten:
400,00 € zzgl. Unterkunft und Verpflegung Unterkunft und Verpflegung: 100 € (in Bar vor Ort zu bezahlen)
Du bist finanziell gut aufgestellt? Zahle freiwillig mehr und ermögliche anderen die Teilnahme oder unterstütze dadurch meine Arbeit.
Du kannst dir diesen Betrag nicht leisten, möchtest aber gerne teilnehmen? Melde dich bei mir und wir finden gemeinsam eine Lösung.

Anmeldung per Mail an:

wegderwildnis@mailbox.org

Bei jeglichen Fragen zu den Kosten, Terminen usw. schreibt mir gerne an diese E-Mailadresse.

Über den Kursleiter Samuel Schubert:

Das Leben in der Natur genoss ich schon als Kind. Doch der erste Kontakt mit dem Feuerbohren, 2014, öffnete mir die Tür in eine Welt von Einfachheit, Freiheit und tiefer Verbindung mit der Natur.
Seitdem nutze ich jede Gelegenheit, um meine Fertigkeiten zu vertiefen. Ich habe viele Wildniskurse besucht, das Erlernte trainiert und in meinen Alltag integriert.
Unter anderem habe ich die Wildnispädagogik-Weiterbildung und das
Scouttraining bei der Wildnisschule Weltenwandler gemacht, habe die Wildnislehrerausbildung in der Natur- und Wildnischule Teutoburger Wald absolviert und verschiedene Ausbildungen bei Jürgen Gerzabek besucht.
Ich habe Landschaftsnutzung und Naturschutz in Eberswalde studiert. Inzwischen arbeite ich außerdem als Baumwart. Es fasziniert mich zu sehen, wie wir uns als Caretaker wieder auf eine gute Art in die Natur einfügen können.
Seit 2017 leite ich Kurse und Trainings zu verschiedenen Themen des Alten Wissens und der Permakultur. Mir ist es ein großes Anliegen immer tiefer einzutauchen in diese ursprüngliche und verbundene Art zu Leben und das Wissen zu erhalten und zu teilen.